In der Marienstraße gehen keine Laternen mehr, dann ist auf der Straße ein großes Loch, was ganz dringend behoben werden muss und bis dahin müsste ein Verkehrsschild aufgestellt werden ( Achtung Straßenschäden ) sonst haftet die Stadt für Schäden am Auto da kein Schild steht da in der Straße ein großes Loch, ist wo jeder zweite durchfahren muss.

Guten Tag, heute wurde der städtische Laubsauger in der August Bebel Straße Ecke Reinefarthstraße gesehen. Es wurde auch begonnen das Laub aufzusaugen was die Anwohner an den dortigen Baum gelagert hatten. Nun meine Frage, warum wurde nicht das ganze Laub aufgesammelt, kommt der Laubsauger noch einmal?

Bitte die Straßenbeleuchtung Ulmenweg Richtung Hochschule letzte Lampe reparieren und die Gebüsche und Bäume entlang des Weges sehr großzügig in Höhe und Breite verschneiden.

Dankeschön

Großes Schlagloch an Kreuzung Rheinstraße / Lippeweg

Im Kollenbeyer Weg fahren sowohl die großen LKW als auch alle möglichen PKW (Durchfahrtsverbote durch Schilder sind ohne jede Wirkung) kontinuierlich mit teils sehr hohen Geschwindigkeiten. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung wurde nicht aufgestellt (Für die Dorfstraße wurde die Geschwindigkeit auf 10 km/h beschränkt). Diese permanenten Durchfahrten sind laut und für alle Fußgänger und Radfahrer gefährlich, besonders bei der eingeschränkten Sicht zu dieser Jahreszeit. Schaffen Sie umgehend Abhilfe für die Anwohner, Fußgänger und Radfahrer.

Die 2.,3. und 5. Straßenlaterne (von der August-Bebel-Straße beginnend) in Richtung v-Harnack-Straße haben nur noch halbe Leuchtkraft.

Die letzte Straßenlaterne bevor der Kreuzweg auf die Dorfstraße trifft, ist ausgefallen und der Fußweg bis zur Einmündung zum Fürstendamm sehr dunkel.

Von der Fachhochschule kommend - Rudolf-Bahro Straße in den Ulmenweg nach Merseburg Süd geht die 1. Straßenlampe nicht. Generell fehlen an dieser Stelle 2 Laternen um den Weg komplett auszuleuchten schon alleine aus dem Grund das es dort bereits mehrfach Überfälle in der Vergangenheit auf Passanten gab. Es wäre wünschenswert das von seitens der Stadt einmal darüber nachgedacht wird.